Berlin, 30. Juni 2020

Hagedorn jetzt auch in der Bundeshauptstadt vertreten: Berlin, da geht was – dit hamm wa jerne

Berlin boomt. Dicht an dicht begegnen sich hier moderne Metropolen-Architektur und in die Jahre gekommene Gebäude. Nach wie vor ist Berlin eine Stadt mit viel Altbestand und Altlasten sowie zu sanierenden Flächen – und damit ein interessantes Pflaster für Hagedorn. Künftig ist die Unternehmensgruppe so auch mit einer eigenen Niederlassung in der Hauptstadt vertreten.

Der Mietvertrag für das großzügige Büro an der Holzhauser Straße 177 im Ortsteil Reinickendorf läuft bereits seit Mitte April. Geführt wird es von der Hagedorn Hannover GmbH. Im Juli nahm das Team das operative Geschäft auf. Damit ist ein erklärtes Ziel für das laufende Jahr erreicht. Zurzeit betreut Hagedorn neun laufende bzw. kürzlich abgeschlossene Projekte in Berlin. 2019 betrug die Bauleistung 3,9 Millionen Euro, fünf Millionen sollen es in diesem Jahr werden. „So wie die Auftragslage derzeit aussieht, werden wir dieses Ziel sicher erreichen“, sagt Thomas Patschke. Als verantwortlicher Kaufmännischer Leiter betreut er die Standorterweiterung auf den Berliner Raum. „Wir möchten für Investoren in Berlin und Brandenburg noch besser sichtbar sein: als verlässlicher und kompetenter Partner direkt vor Ort. Wir punkten natürlich auch mit unserer Erfahrung und unserem Angebot als Fullservice-Dienstleister, der die gesamte Bandbreite von Abbruch und Altlastensanierung über Entsorgung und Stoffstrommanagement bis hin zu Tiefbau und Revitalisierung aus einer Hand abdeckt.“ Innerhalb von drei Jahren soll sich der Leistungsanteil so auf zehn Millionen Euro verdoppeln.

Für den Anfang ist das Team vor Ort noch klein. Einige der Mitarbeiter pendeln wie Patschke selbst sogar tageweise zwischen Hannover und Berlin. „Mit wachsendem Auftragsbestand werden wir das Personal hier aber aufstocken“, sagt der Neuberliner. Bereits im August wird ein neuer Polier die Arbeit aufnehmen.

Von der neuen Niederlassung profitieren aber auch die übrigen Bereiche der Hagedorn-Gruppe. Sie haben nun die Möglichkeit, hier mit Kunden und Auftraggebern zusammenzukommen. Ein Büro in Reinickendorf ist dabei sogar dauerhaft reserviert: für das Hagedorn-Management und die Schüttflix GmbH. Schüttflix ist Deutschlands erste digitale Logistikdrehscheibe für Sand, Schotter und Kies. Diese soll nun regional noch breiter aufgestellt werden. Können bereits NRW und die angrenzenden Bundesländer innerhalb von vier Stunden flächendeckend mit Schüttgütern aller Art versorgt werden, soll das bis Ende des Jahres deutschlandweit klappen. Und auch hier gilt: Berlin boomt!

Über die Hagedorn Unternehmensgruppe

Die Hagedorn Unternehmensgruppe ist Deutschlands leistungsstärkster Rundum-Dienstleister in den Bereichen Abbruch, Entsorgung, Tiefbau und Flächenrevitalisierung. Die Prozesskette der Gruppe umfasst zudem die Sanierung von Altlasten, Recycling und das Stoffstrommanagement, die Erstellung von industriellen Außenanlagen sowie die Entwicklung neuer Nutzungskonzepte. Seit dem Zusammenschluss mit der WASEL GmbH im Juli 2021 ergänzen Schwerlastlogistik und Kranservices das Portfolio. Das Familienunternehmen mit Barbara und Thomas Hagedorn an der Spitze, erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von über 400 Millionen Euro. Damit gehört der im Jahr 1997 von Thomas Hagedorn gegründete Betrieb mit seinen über 1700 Mitarbeitern zu den Top 4 der größten und erfolgreichsten Abbruchunternehmen der Welt. Neben dem Hauptsitz in Gütersloh ist Hagedorn heute mit zusätzlichen Standorten deutschlandweit aktiv.

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Judith Roderfeld

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