Gütersloh, 05. Februar 2021

Sprengung der Denox-Anlage

7000 Tonnen bringt die DENOX auf die Waage. Sie befindet sich im östlichen Teil des Kraftwerksgeländes. Zu Betriebszeiten des Kraftwerks wurde die Anlage zur Rauchgasentstickung genutzt. Deshalb sanierten die Hagedorn-Mitarbeiter die Anlage im Vorfeld gründlich von allen Schadstoffen. Im Gegensatz zu den bisherigen Kleinsprengungen handelte es sich dieses Mal um eine Stahlbetonsprengung.

Der untere Teil der Anlage besteht aus Stahlbeton. Ab etwa 20 Metern Höhe beginnt die Stahlkonstruktion. Um den bei der Sprengung entstehenden Staub zu binden, sind entsprechende Staubminderungsmaßnahmen ergriffen worden.

Über die Hagedorn Unternehmensgruppe

Die Hagedorn Unternehmensgruppe ist Deutschlands leistungsstärkster Rundum-Dienstleister in den Bereichen Abbruch, Entsorgung, Tiefbau und Flächenrevitalisierung. Die Prozesskette der Gruppe umfasst zudem die Sanierung von Altlasten, Recycling und das Stoffstrommanagement, die Erstellung von industriellen Außenanlagen sowie die Entwicklung neuer Nutzungskonzepte. Seit dem Zusammenschluss mit der WASEL GmbH im Juli 2021 ergänzen Schwerlastlogistik und Kranservices das Portfolio. Das Familienunternehmen mit Thomas Hagedorn an der Spitze erzielte im Geschäftsjahr 2023 einen Umsatz von über 469 Millionen Euro. Damit gehört der im Jahr 1997 von Thomas Hagedorn gegründete Betrieb mit seinen über 2000 Mitarbeitern zu den Top 4 der größten und erfolgreichsten Abbruchunternehmen der Welt. Neben dem Hauptsitz in Gütersloh ist Hagedorn heute mit zusätzlichen Standorten deutschlandweit aktiv.

Dokumente und Bilder

  • Pressemeldung_Sprengung_Denox.pdf

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Judith Roderfeld

Pressesprecherin

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