02. Dezember 2015

Medizinischen Fortschritt für alle nutzbar machen

Der Anspruch, jedem Menschen eine bestmögliche und sichere Therapie zu ermöglichen, ist ein zentrales Thema in der Gesundheitsversorgung. Gleichzeitig steigt der Druck, im Gesundheitssystem Kosten zu begrenzen. Für Investitionen in fortschrittliche, meist teure Geräte fehlen Krankenhäusern oft die finanziellen Mittel.

Minimal-invasive Chirurgie zum Beispiel hat viele Vorteile für Patienten. Durch kleine Schnitte große Operationen durchführen, verkürzt den Krankenhausaufenthalt, reduziert Schmerzen und führt zu weniger Infektionen. Am Josephs-Hospital in Warendorf wird im Bereich der minimal-invasiven Chirurgie seit Jahren mit 2D-Technik und starren Kameras gearbeitet.
Hagedorn unterstützte das Krankenhaus bei der Anschaffung einer neuen, 3D-basierten Technologie mit schwenkbarer Optik, die das Operieren enorm erleichtert und die OP-Zeiten im Bereich der Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie der Gynäkologie deutlich verkürzt.