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16. März 2021 – Lünen/Gütersloh

Größte Sprengung des Jahres

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Größte Sprengung des Jahres

Das ehemalige Steag-Kraftwerk fällt am 28. März. Die Hagedorn Unternehmensgruppe sprengt Kühlturm, Schornstein und Kesselhaus und plant ein in der Branche einzigartiges Online-Event .

Wenn 2038 das letzte Kohlekraftwerk vom Netz geht, ist das ein entscheidender Schritt für den Strukturwandel in Deutschland. Doch das Verschwinden der Landmarken ist für viele Menschen emotional behaftet. Denn der Ausstieg kostet Arbeitsplätze und ihr Betrieb ist seit mehr als 100 Jahren Teil deutscher Geschichte. So auch das ehemalige Steag-Kraftwerk in Lünen, das am Sonntag, 28. März, dem Erdboden gleich gemacht wird und als die bisher größte Sprengung des Jahres gilt.

Die Dreifach-Sprengung umfasst den 110 Meter hohen Kühlturm, den 250-Meter-Schornstein und das Kesselhaus mit seinen knapp 70 Metern samt Pumpenhaus, Bunkerschwerbau und Rauchgasentschwefelungsanlage. Seit Dezember vergangenen Jahres laufen dafür die Vorbereitungen. Insgesamt 2100 Bohrungen müssen Sprengmeister André Schewcow und sein Team tätigen. Die Sprenglöcher füllen sie anschließend mit Sprengstoff – insgesamt 420 Kilogramm werden benötigt. »Besonders herausfordernd ist es, den bis zu 50 Millimeter dicken Stahl exakt zu durchtrennen«, sagt Schewcow von der Deutschen Sprengunion, ein Unternehmen der Hagedorn Gruppe.

Online-Event mit Rückblick auf die Historie und weiteren Specials

Zum Zeitpunkt der Sprengung ist um das 37,2 Hektar große Kraftwerksareal ein Sperrbereich von bis zu 800 Metern errichtet. Anwohner werden evakuiert und es werden umfangreiche Straßensperrungen errichtet, die auch Fuß- und Radwege umfassen. Diese Sperrungen werden – außer für wenige berechtigte Personen – nicht passierbar sein. Im unmittelbaren Umfeld des Sperrbereichs wird es zudem keinerlei Parkmöglichkeiten geben.

Die Stadt Lünen und die Hagedorn Gruppe empfehlen allen Bürgern, den Sperrbereich weiträumig zu umfahren oder zu Hause zu bleiben. »Wir raten dringend davon ab, an dem Sonntag anzureisen, um die Sprengung zu verfolgen«, sagt Projektleiter Ingo Schäfer. Menschenansammlungen sollen aufgrund der anhaltenden Pandemie unbedingt vermieden werden. Die Polizei, das Ordnungsamt, die THW, Feuerwehr und zusätzliches Sicherheitspersonal sind im Einsatz, um die Sicherheit aller zu gewährleisten. Die Ordnungsbehörde wird rund um den Evakuierungsbereich die Einhaltung der Corona-Regeln überwachen und festgestellte Verstöße zur Anzeige bringen.

Doch miterleben kann das Spektakel trotzdem jeder, der möchte. Ein umfangreich organisiertes Online-Event ermöglicht jedem, die Sprengung bequem von zu Hause zu verfolgen und gleichzeitig das Gefühl zu haben, hautnah dabei zu sein. Möglich wird dies durch unterschiedliche Kameraperspektiven, Interviews, Filmeinblendungen, einem Rückblick auf die Historie, einer Kühlturmprojektion und Liveschaltung zur Einsatzzentrale, durchgehendem Countdown sowie einem prominenten Moderator, der durch das Event führt, dessen Name aber erst am Tag der Sprengung bekannt gegeben wird. Der Link zur Sprengung lautet sprengung.ug-hagedorn.de und ist für jeden kostenlos zugänglich. »Wer die Sprengung verfolgen möchte, sollte das über das Internet oder das Fernsehen tun«, bekräftigt auch Benedikt Spangardt, Sprecher der Stadt Lünen. Angesichts der Corona-Lage bitte die Stadt Lünen alle Bürgerinnen und Bürger, sich nicht zu treffen und sich nicht an Orten mit vermeintlich guter Sicht auf die Sprengung zu versammeln: »Auch wenn das im Freien ist: Angesichts der aktuellen Infektionsraten ist das Ansteckungsrisiko in einer Menschenansammlung einfach viel zu groß«, so der Stadtsprecher.

Sicherheitsbereich ab dem frühen Morgen gesperrt

Ab 10.30 Uhr startet die Sprengung. Den Anfang machen Schornstein und Kühlturm und es folgt das Kesselhaus. Der Sicherheitsbereich ist bereits ab dem frühen Morgen gesperrt. Seit Ende 2019 ist das ehemalige Steag-Kraftwerk in Besitz der Hagedorn Unternehmensgruppe und wird seitdem zu einer baureifen Fläche entwickelt. Auf dem Gelände an der Moltkestraße sollen in enger Abstimmung mit der Stadt Lünen schnellstmöglich hochwertige Industrie- und Gewerbeflächen entstehen.

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