Gütersloh, 30. Januar 2025

Christian Lindner besucht Hagedorn – Einblicke in Innovationen der Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung

Der Vorsitzende der FDP, Christian Lindner, stattete der Hagedorn Unternehmensgruppe gestern einen Besuch ab, um sich direkt vor Ort über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung im Bausektor zu informieren. Am Hauptsitz in Gütersloh gab Thomas Hagedorn gemeinsam mit seinem Team einen spannenden Einblick in die fortschrittlichen Recyclingprozesse und digitalen Technologien, die das Unternehmen vorantreibt.

Lindner zeigte sich beeindruckt von den modernen Methoden, mit denen Hagedorn Bauschutt in hochwertiges Recyclingmaterial umwandelt. Während eines Rundgangs durch das 50.000 Quadratmeter große Wertstoffzentrum der Schüttflix GROUP wurde ihm die gesamte Wertschöpfungskette vorgestellt – von der Sortierung bis hin zur Aufbereitung von Bauschutt zu wiederverwendbaren Materialien.

Besondere Aufmerksamkeit galt auch den innovativen digitalen Tools und dem Einsatz von künstlicher Intelligenz, die Hagedorn zur Optimierung der Recyclingprozesse und zur Steigerung der Effizienz im Unternehmen nutzt. Die Werkstattbesichtigung und die Präsentation der neuesten digitalen Entwicklungen gaben einen umfassenden Überblick über die zukunftsweisenden Technologien, die das Unternehmen in der Branche etabliert.

Im Rahmen des Besuchs ergriff Thomas Hagedorn die Gelegenheit, eine klare Botschaft an die Politik zu richten: „Deutschland braucht einen schnellen und klaren Fahrplan, damit der Mittelstand endlich wieder in den Mittelpunkt der deutschen Wirtschaftspolitik rückt.“ Damit sprach er ein zentrales Anliegen der Unternehmensgruppe an, die sich als Vorreiter in der nachhaltigen Wirtschaft sieht und ihren Beitrag zur Entwicklung einer zukunftsfähigen Kreislaufwirtschaft leistet.

Der Besuch von Christian Lindner unterstreicht die Bedeutung von nachhaltigen Innovationen und digitaler Transformation im Bausektor – Themen, die bei Hagedorn nicht nur im Fokus stehen, sondern auch aktiv vorangetrieben werden.

 

 

 

 

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Judith Roderfeld

Pressesprecherin

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