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© 2022 Hagedorn

Lünen/Gütersloh, 2. Juni 2020

Zukunft fängt mit Rückbau an:
Abbruch des Kohlekraftwerks Lünen beginnt

• Großprojekt auf 372.000 m² Grundstücksfläche
• Geplante Flächenrevitalisierung bis 2024
• Hagedorn steuert gesamte Prozesskette aus einer Hand
• Künftige Entwicklung in enger Zusammenarbeit mit Stadt Lünen

Rund 80 Jahre nach Inbetriebnahme hat die Unternehmensgruppe Hagedorn heute offiziell mit dem Rückbau des ehemaligen STEAG Steinkohlekraftwerks in Lünen begonnen. Der Gütersloher Revitalisierungsspezialist hat die 37,2 Hektar große Fläche im Dezember 2019 übernommen und wird sie in den kommenden Jahren baureif entwickeln. Bis 2024 sollen auf dem Gelände an der Moltkestraße in enger Abstimmung mit der Stadt Lünen hochwertige neue Industrie- und Gewerbeflächen entstehen.

Für Hagedorn ist das Großprojekt in Lünen bereits das dritte Kraftwerksprojekt. Seit 2013 hat die Gruppe insgesamt über eine Million Quadratmeter sogenannter Brownfieldflächen revitalisiert. Hagedorn steuert dabei stets die komplette Prozesskette aus einer Hand. So auch aktuell in Lünen: Vom Erwerb der Fläche über die Entkernung und den Rückbau sämtlicher Gebäude, das Recycling und Stoffstrommanagement der anfallenden Materialien bis hin zur Bodenaufbereitung und Verdichtung sowie dem abschließenden Tief- und Straßenbau greifen alle Prozesse eng ineinander. „Wir setzen in jeder Phase auf erfahrene Mitarbeiter und modernste Maschinen“, erklärt Rick Mädel, der seit Gründung der Abteilung 2012/2013 als Geschäftsführer bei Hagedorn deutschlandweit die Immobilienentwicklungen verantwortet. „Nur so können wir sicherstellen, dass wir eine neue Fläche effizient und mit höchster Qualität fertigstellen.“

Zunächst Kernsanierung und konventioneller Rückbau

Auf dem langen Weg zur sogenannten Baureifmachung des ehemaligen STEAG-Geländes haben Entkernungsspezialisten in den vergangenen Wochen bereits begonnen, die Gebäude von Asbest und künstlichen Mineralfasern (KMF-Wolle) zu befreien. Insgesamt sind

im Kraftwerk Lünen über 3.000 Tonnen KMF-Wolle verbaut, die fachgerecht entsorgt werden müssen.

Parallel beginnt das Hagedorn-Team nun mit dem konventionellen Rückbau. Erste Gebäudeteile werden mithilfe von Baggern demontiert, darunter der große elektronische Filter zur Reinigung von Rauchgasen. So werden Schritt für Schritt in den kommenden Monaten die Flächen rund um die Kesselhäuser und die bis zu 250 Meter hohen Schornsteine freigelegt.

Deutschlands größter Abbruchbagger kommt nach Lünen

Zum Einsatz kommen hierbei sowohl der mit 36 Meter Auslagelänge aktuell größte Bagger im Hagedorn Maschinenpark, eine Longfront Liebherr 960, sowie der mit 100t Gesamtgewicht Schwerste, ein 390 CAT. Ganz besondere Verstärkung wird es im Spätherbst in Lünen geben. Dann wird Deutschlands größter Abbruchbagger auf dem Gelände eintreffen. Der neue KMC1600S ist eine Spezialanfertigung für die Hagedorn-Gruppe. Die Maschine ermöglicht chirurgische Feinarbeit in 60 m Höhe und hat Reißkräfte von bis zu 324 kN.

Die kontrollierte Sprengung der großen Anlagen erfolgt voraussichtlich im ersten Halbjahr 2021. Aufgrund ihrer Höhe können diese nicht konventionell zurückgebaut werden, sondern werden im Anschluss an die Sprengung vor Ort getrennt. Damit ist Halbzeit im Revitalisierungsprozess und die Hagedorn-Experten für Abbruch und Entsorgung übergeben den Staffelstab an die Spezialisten für Bodenmodellierung, Tief- und Straßenbau, die die Fläche für die künftige Nutzung aufbereiten.

Stadt Lünen: Entwicklungskonzept für Lippolthausen bis Ende 2020

Bei der Stadt Lünen sieht man dem Rückbau mit Spannung entgegen. Lünens Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns betont die Bedeutung der Fläche für Vergangenheit und Zukunft der Stadt: „Die STEAG und das Kraftwerk waren lange Zeit ein wichtiger Teil von Lünen, ein Symbol für den wirtschaftlichen Aufschwung in den 50er und 60er Jahren. Heute stehen wir wieder an einem Punkt, an dem wir Schwung holen und deshalb ist es gut, dass es jetzt losgeht. Die Firma Hagedorn ist ein erfahrenes Spezialunternehmen und bringt für diese komplexe Rückbaumaßnahme die bestmöglichen Voraussetzungen mit. Jetzt werden wir alle gemeinsam schauen, dass wir die nächsten Schritte gehen, im engen Schulterschluss mit der Politik und der Wirtschaft hier vor Ort und in der Region.“

Eric Swehla, Chef des Wirtschaftsförderungszentrums Lünen, hob die Chance hervor, die die Revitalisierung der Fläche für den Wirtschaftsstandort Lünen ist: „Vor dem Hintergrund einer zukunftsgerichteten Gewerbeflächenentwicklung hat diese Fläche eine große Bedeutung für die Stadt Lünen, insbesondere für die wirtschaftliche Entwicklung der Stadt. Dass dieses besondere Areal jetzt revitalisiert wird, ist eine Chance für Lünen, emissionsarme und zukunftsfähige Betriebe mit tariflich bezahlten Arbeitsplätzen anzuziehen.“

Baudezernent Arnold Reeker erklärte, dass die Stadt Lünen den Planungsprozess begleite: „Die Stadt ist bereits aktiv geworden: Wir sind im Abstimmungsprozess für das Entwicklungskonzept Lippholthausen. Voraussichtlich im Juni wird sich der Ausschuss für Stadtentwicklung und Umwelt mit der beauftragten Bestandsanalyse beschäftigen. Das Konzept soll zum Endes Jahres vom Rat beschlossen werden und bildet dann eine wichtige Grundlage für die Bebauungsplanung für die STEAG-Fläche, die die Stadt anschließend in Angriff nehmen wird.“

Auch STEAG als vormalige Betreiberin des Kraftwerks zeigt sich zufrieden mit den Entwicklungsperspektiven, die sich für das Areal nun abzeichnen: „Am Kraftwerksstandort Lünen stand gewissermaßen die Wiege der STEAG. Entsprechend verbunden fühlen wir uns nach wie vor der Stadt und den Menschen – zumal STEAG hier vor Ort weiterhin Betriebsführer des Trianel-Kraftwerks präsent bleibt“, sagt Dr. Thomas Becker, Geschäftsführer der STEAG Kraftwerks-Grundstücksgesellschaft mbH. „Die Entscheidung zur Stilllegung unseres eigenen Kraftwerks Ende 2018 hat STEAG sich nicht leichtgemacht, doch sie war wirtschaftlich ohne Alternative. Dass der Standort nun mit dem Verkauf an Hagedorn zügig eine neue Perspektive bekommt, ist für den Wirtschaftsstandort Lünen eine gute Nachricht, die auch uns sehr freut.“

Über Hagedorn

Als Fullservice-Dienstleister übernimmt die Hagedorn-Gruppe die gesamte Bandbreite von Abbruch, Altlastensanierung, Entsorgung und Stoffstrommanagement bis hin zu Tiefbau und der Erstellung von industriellen Außenanlagen sowie Revitalisierung und der Entwicklung von neuen Nutzungskonzepten. Mit der Bündelung dieser Geschäftsbereiche zu einer ineinandergreifenden Prozesskette bietet das familiär geführte Unternehmen mit seinen über 560 Beschäftigte einen einzigartigen Dienstleistungsansatz.

Das 1997 von Thomas Hagedorn gegründete Unternehmen mit Stammsitz in Gütersloh hat weitere Standorte in Berlin, Hannover und Köln. Die Hagedorn Unternehmensgruppe erwirtschaftete 2019 eine kumulierte Gesamtleistung von 200 Mio. Euro (Angabe vorläufig).

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IHR PRESSEKONTAKT JUDITH RODERFELD

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JUDITH RODERFELD

HAGEDORN
Werner-von-Siemens-Straße 18
33334 Gütersloh

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